InfraTech Innovationspreis 2024
Der Innovationspreis wird auch in 2024 vergeben während der InfraTech! In dieser Zeit mit vielen Herausforderungen ist Innovation wichtiger denn je. Victor Haase, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen wird den Innovationspreis am 10. Januar 2024 festlich auf der Ausstellungsfläche vergeben.
Die Jury honoriert mit dem Preis außergewöhnliche Ideen, die sich auf alle Themenfelder der InfraTech beziehen dürfen. Der Innovationspreis der InfraTech wird 2024 in nachstehenden Kategorien vergeben:
• Produktinnovationen in der Infrastruktur
Die Kategorie "Produktinnovation" umfasst Beiträge, bei denen ein bestehendes Produkt erneuert (bessere Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Materialauswahl usw.) oder ein neues Produkt entwickelt wird. Die Jury achtet besonders darauf, ob eine Produktinnovation zu den Klimazielen beiträgt, ob es sich um eine Kreislauflösung handelt oder ob sie beispielsweise eine Lösung zur Reduzierung von CO2- oder Stickstoffemissionen bietet.
• Prozessinnovationen in der Infrastruktur
Die Kategorie "Prozessinnovation" umfasst Einreichungen, in denen ein innovativer Produktions- oder Realisierungsprozess (Fertigung, Transport, Logistik, Montage, Digitalisierung, Finanzierung etc.) entwickelt wurde. Ein Prozess, der durch innovatives Kombinieren oder Aneinanderreihen von Aktivitäten erreicht wird, um bestehende oder neue Produkte und/oder Dienstleistungen zu realisieren.
Auch wenn Sie (noch) kein Aussteller auf der InfraTech sind, können Sie am Innovationspreis teilnehmen. Der Preis soll Innovationen im Infrastrukturbereich fördern und deshalb laden wir jeden ein, eine Innovation einzureichen.
Preisträger des Innovationspreis 2022 ist ACO Tiefbau Vertrieb GmbH
ACO Tiefbau GmbH gewinnt "Innovationspreis 2022"
"Wir sind super happy, im Finale gewesen zu sein. Mit dem Sieg haben wir nicht gerechnet", sagt Florian Meyer von ACO Tiefbau Vertrieb GmbH. Sein Kollege Michael Meyer ergänzt: "Über die Top drei haben wir uns schon gefreut. Ich glaube, dass die Aktualität wie das Hochwasser im Ahrtal aus dem letzten Jahr uns Rückenwind gegeben hat." Gemeinsam mit ihrem Kollegen Tim Uhing haben die Preisträger ein System entwickelt, bei dem das Abwasser in Überflutungs-Hot-Spots unterirdisch in einem Einlaufkasten gesammelt und schrittweise erst in die Kanalisation geleitet wird.